Zeiterfassung für alle: Passende Lösungen auch für Selbständige

Die Pandemie hat viele neue Herausforderungen im Arbeitsleben geschaffen. Wegen der Umstellung auf das Home Office betrifft das auch die Zeiterfassung, die dank moderner Tools dennoch einfacher und fairer denn je möglich ist.

Moderne Zeiterfassungssysteme passen zum modernen Unternehmergeist

In der modernen Unternehmenskultur gibt es immer wieder neue Ansätze. Im Zusammenhang damit ist auch die sogenannte Vertrauensarbeitszeit in den Mittelpunkt gerückt. Diese hat sich in vielen Fällen als echter Gewinn erwiesen; sie bedeutet jedoch nicht, dass jeder Betrieb vollständig auf Zeiterfassung verzichten kann.

Terminplaner und Uhr als Symbol der Zeiterfassung ©istock.com/STILLFX

Das hat nicht einmal primär mit möglichen Missbrauchsversuchen zu tun. Zu beachten sind schließlich auch weitere Konfliktpotenziale wie die Stimmung der Mitarbeiter untereinander: Eine korrekte Zeiterfassung sorgt für Transparenz und Fairness, auf deren Basis sowohl Vorwürfen als auch Neid ein Riegel vorgeschoben wird. Möglich ist das dank moderner Helfer. Mit Anbietern wie Timemaster wird die Zeiterfassung digital abgewickelt; es entsteht kein zusätzlicher Aufwand, die Produktivität des Managements leidet nicht unter einer ständigen Kontrolle der Arbeitszeiten.

Einfache Bedienbarkeit, hohe Flexibilität

Die Vorteile solcher Softwarelösungen betreffen nicht nur große Unternehmen, sondern auch kleinere Existenzen mit wenigen Mitarbeitern, wie sie in der Selbständigkeit oft üblich sind. Teilweise ist die Bedeutung einer exakten Zeiterfassung dort sogar umso größer, da die Mitarbeiter enger zusammenarbeiten und die Übersichtlichkeit nicht von zu großen Strukturen verwässert wird. Im Sinne des Teamgeists leistet die Zeiterfassung somit einen starken Beitrag, der sich auf allen Ebenen positiv auswirkt.

einfach bedienbar und Home Office-kompatibel muss die Zeiterfassung heute sein – ©istock.com/FreshSplash

Die Umsetzung ist dabei auch ohne spezialisierte IT-Abteilung kein Problem. Moderne Systeme sind modular aufgebaut, was bedeutet, dass sie für jeden Anspruch maßgeschneidert werden können. Die Bedienung erfolgt plattformunabhängig und ist deswegen weder an den Standort noch an das Endgerät gebunden – dies ist nicht zuletzt für die Arbeit im Home Office ein echter Pluspunkt.Neben der Regelarbeitszeit lassen sich auch Aspekte wie Überstunden und Urlaubstage ganz einfach erfassen. Und da inzwischen viel dafür spricht, dass die Arbeit zuhause auch nach der Krise wohl ein starker Faktor bleiben wird, sind Unternehmen aller Arten gut beraten, sich schon jetzt mit der Zeiterfassung zu beschäftigen, falls noch nicht geschehen.

Was bleibt, ist an diesem Punkt lediglich die Kostenfrage. Auch hier spricht die Wirtschaftlichkeit jedoch für sich: Einmal integriert, bedeutet die Software künftig nur noch direkten Mehrwert, der speziell in kleinen Unternehmen Liquidität und Cashflow begünstigen kann. Die Kosten sind folglich als Investition zu betrachten und zwar als solche, deren Risiko höchstens minimal, meistens sogar nicht-existent ist.

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